Ausbildungspreise:
Die Fürerscheinausbildung ist eine Vertrauenssache. Wir sind bemüht, eine fundierte und zielgerichtete Ausbildung zu gewährleisten. Somit werden die Kosten des Fürerscheins möglichst niedrig gehalten. Bevor wir Dich gerne individuell über die Ausbildungsentgelte beraten, gibt es hier wichtige Punkte, die Du dir vorher durchlesen solltest:
Die Gesamtkosten einer Führerscheinausbildung setzen sich aus
1. einem feststehenden Teil,
2. einem variablen Teil
und 3. aus Verwaltungsbühren des Staates
zusammen.
Die feststehenden Kosten sind:
- Grundgebühr (Theorieunterricht+Fahrschülerverwaltung+Aufzeichnungskosten)
- Vorstellungsgebühren zur Prüfung in Theorie und in Praxis (Prüfungsvorbereitung)
- Preis für besondere Ausbildungsfahrten (Sonderfahrten)
- Kosten für Lehrmaterial (Fahrschulcard)
Die variablen Kosten bestehen aus:
- Fahrstunden á 45 Minuten, das sind alle
° Übungsfahrten (incl. Fahrzeugbedienung, Anfahren, Schalten,usw.)
° Einweisung in die Fahrzeugtechnik - Betriebs- und Verkehrssicherheit
° Stadtfahrten ( aktive Teilnahme am Stadtverkehr)
° Grundfahrübungen (Parken, Wenden, Rückwärtsfahren, Gefahrenbremsung usw. )
Verwaltungsgebühren, als da wären:
° Gemeinde bzw. Stadtverwaltung
° Landratsamt / Kreisverwaltungsbehörde
° Prüfgebühren beim TÜV
° Kosten für Sehtest und Passbilder
° Kosten für "Erste-Hilfe-Kurs" - Sofortmaßnahmen am Unfallort - bei Rotem Kreuz oder Malteser-Hlifdienst o.Ä.
Die Anzahl der benötigten Fahrstunden richtet sich ganz entscheidend nach den Vorkenntnissen, nach dem persönlichen Können und der persönlichen Auffassungsgabe jedes Einzelnen sowie der Bereitschaft zu üben. Wer aktiv mitmacht ist klar im Vorteil. Der ausbildende Fahrlehrer kennt den Ausbildungsstand und die Fähigkeiten des Schülers und kann daher am besten beurteilen, ob derjenige schon reif für die Prüfung ist. Geht jemand auf eigenen Wunsch nicht ausreichen Vorbereitet in eine Prüfung und scheitert dann, entstehen ihm dadurch erhebliche aber vermeidbare Mehrkosten.